gegründet 1920
Baubeginn 1923 des ersten Bootshauses
Einweihung 1926
so war es damals:
Sportliche Schwerpunkte neben verschiedenen Wanderfahrten auf in- und ausländischen Flüssen waren zahlreiche Teilnahmen an den verschiedensten Regatten.
Und immer, für die heutige Zeit kaum vorstellbar, in selbstgebauten Booten.
Die gesellschaftlichen Höhepunkte in den ersten Clubjahren stellten die Weihnachts- und Silvesterfeiern, die Herrenabende und die karnevalistischen Sitzungen und Bälle dar.
Doch dieses rege Vereinsleben wurde dann durch den Kriegsausbruch jäh beendet.
Im Januar 1945 wurde das Bootshaus durch eine Bombe so weit zerstört, das ein Wiederaufbau nicht möglich war.
Im Vereinsregister steht über den NKC "aufgelöst auf Grund des Kontrollratsgesetzes Nr. 2
und gelöscht".
1948 entstand mit der NRG ein gemeinsamer Verein, die "Neuwieder Ruder- und Kanugemeinschaft".
Die Kanuten trennten sich jedoch 1950 wieder von den Ruderern und durften sich bald
wieder mit dem alten Namen "Neuwieder Kanu Club" als eigenständiger Verein registrieren lassen.
so war es damals:
Sportliche Schwerpunkte neben verschiedenen Wanderfahrten auf in- und ausländischen Flüssen waren zahlreiche Teilnahmen an den verschiedensten Regatten.
Und immer, für die heutige Zeit kaum vorstellbar, in selbstgebauten Booten.
Die gesellschaftlichen Höhepunkte in den ersten Clubjahren stellten die Weihnachts- und Silvesterfeiern, die Herrenabende und die karnevalistischen Sitzungen und Bälle dar.
Doch dieses rege Vereinsleben wurde dann durch den Kriegsausbruch jäh beendet.
Im Januar 1945 wurde das Bootshaus durch eine Bombe so weit zerstört, das ein Wiederaufbau nicht möglich war.
Im Vereinsregister steht über den NKC "aufgelöst auf Grund des Kontrollratsgesetzes Nr. 2
und gelöscht".
1948 entstand mit der NRG ein gemeinsamer Verein, die "Neuwieder Ruder- und Kanugemeinschaft".
Die Kanuten trennten sich jedoch 1950 wieder von den Ruderern und durften sich bald
wieder mit dem alten Namen "Neuwieder Kanu Club" als eigenständiger Verein registrieren lassen.
Bereits ein Jahr später gelang es den Mitgliedern einen Neubau des Bootshauses
in Angriff zu nehmen. Doch fehlendes Geld sowie ein katastrophales Hochwasser 1955 verzögerten die Baumaßnahmen immer wieder.
Endlich konnte die Jahreshauptversammlung 1961 in eigenen 4 Wänden abgehalten werden. Seit dem steht das Bootshaus im Mittelpunkt der geselligen Aktivitäten
Im Jahre 1999 brachte ein Schulterschluss
mit der Stadt Neuwied ein weiteres Highlight für den NKC zu Tage.
Die Stadtväter suchten einen Platz für einen Kindergarten.
Unsere Lage unmittelbar an den Goethe-Anlagen war für sie ausschlaggebend und so wurde das bestehende Gebäude um ein Stockwerk erweitert, das seitdem als Kindergarten genutzt wird.
Wir sind wohl der einzige Kanuclub in Deutschland der einen "eigenen" Kindergarten hat.
Im Jahre 1999 brachte ein Schulterschluss
mit der Stadt Neuwied ein weiteres Highlight für den NKC zu Tage.
Die Stadtväter suchten einen Platz für einen Kindergarten.
Unsere Lage unmittelbar an den Goethe-Anlagen war für sie ausschlaggebend und so wurde das bestehende Gebäude um ein Stockwerk erweitert, das seitdem als Kindergarten genutzt wird.
Wir sind wohl der einzige Kanuclub in Deutschland der einen "eigenen" Kindergarten hat.
so ist es heute:
In den Sommermonaten steht der aktive Sportbetrieb an oberster Stelle.
Bei den wöchentlichen Clubabenden werden donnerstags und freitags die Fahrten für das Wochenende besprochen und geplant.
So findet man uns auf vielen Flüssen und Bächen in ganz Deutschland.
Auch im Ausland fühlen sich unsere Aktiven wohl.
Viel Zeit wird in unsere Jugendarbeit verwandt. Wenn in den Wintermonaten etwas weniger gepaddelt wird, bieten wir Jugendstunden im Bootshaus an. Wir gehen wandern, spielen Tischtennis oder organisieren andere Aktivitäten. Sobald die Witterung es zulässt, paddeln wir mit den Kleinen auf dem Rhein, der Lahn oder wir gehen auf den Wiedstausee hinter Altwied.
Dabei wird ihnen die Bootsbeherrschung und das Paddeln zuerst einmal auf ruhigem Wasser durch erfahrene Kanuten beigebracht.
Ebenfalls haben wir die Möglichkeit, das Schwimmbad in Feldkirchen donnerstags für unser Hallentraining
zu nutzen.
Hier üben wir das Ein- und Aussteigen ins und aus dem Boot sowie das Eskimotieren. Sobald das Bootshandling klappt, geht´s auf Wanderfahrt, wobei die Tagesetappen dementsprechend angesetzt werden.
so ist es heute:
In den Sommermonaten steht der aktive Sportbetrieb an oberster Stelle.
Bei den wöchentlichen Clubabenden werden donnerstags und freitags die Fahrten für das Wochenende besprochen und geplant.
So findet man uns auf vielen Flüssen und Bächen in ganz Deutschland.
Auch im Ausland fühlen sich unsere Aktiven wohl.
Viel Zeit wird in unsere Jugendarbeit verwandt. Wenn in den Wintermonaten etwas weniger gepaddelt wird, bieten wir Jugendstunden im Bootshaus an. Wir gehen wandern, spielen Tischtennis oder organisieren andere Aktivitäten. Sobald die Witterung es zulässt, paddeln wir mit den Kleinen auf dem Rhein, der Lahn oder wir gehen auf den Wiedstausee hinter Altwied.
Dabei wird ihnen die Bootsbeherrschung und das Paddeln zuerst einmal auf ruhigem Wasser durch erfahrene Kanuten beigebracht.
Ebenfalls haben wir die Möglichkeit, das Schwimmbad in Feldkirchen donnerstags für unser Hallentraining
zu nutzen.
Hier üben wir das Ein- und Aussteigen ins und aus dem Boot sowie das Eskimotieren. Sobald das Bootshandling klappt, geht´s auf Wanderfahrt, wobei die Tagesetappen dementsprechend angesetzt werden.